Und das ist einfacher? Also du willst Pfade gerne auf dem Handy eingeben, anstatt z.B. den Dateibrowser des ESPuinos zu nutzen? Wenn Copy’n’Paste: Worin liegt der Vorteil, das Anlernen über das Handy zu machen als über das Webinterface?
Und das geht jetzt nicht? http://<lokaler_server>/<rfid_id>
Mir hat’s bei Tonuino ja nie gefallen, dass man Daten auf die Karte schreibt. Weil tut man das NICHT, dann kann man einfach jede Karte nehmen, die der Reader lesen kann, und muss dennoch keine Angst haben, dass man was überschreibt. Zudem gab’s dann ja offenbar Leute, die haben extra einen ESP32 benutzt, nur um RFIDs zu beschreiben. Da „staune“ ich ehrlich gesagt.
Ja mach’ das doch: Die Karte lernst du auf dem ESPuino mit o.g. URL an und auf dem Server machst du dann die Zuordnung.
auf die Idee mit der rfid im Pfad bin ich noch gar nicht gekommen
Es geht darum den „Workflow“ etwas zu ändern…
Da ich dann zum Ändern/NeuAnlegen von Musik/was auch immer… keinen Zugriff mehr auf die/den ESP(s) brauche.
Ich kann das also machen wenn die Kinder gerade ihre Geräte „in Gebrauch“ haben.
Ich muss auch nicht mehr 2 Geräte „up-to-date“ halten, sondern nur die gleiche Karte (=mit den gleichen Daten) zweimal haben.
Genau das würde ich dann wahrscheinlich auch machen, eine „Programmierstation“ ist ja schnell gebaut/programmiert…
Ziel war es jedoch die Modifikationskarten durch eine kleine Androidapp zu ersetzen welche die Karten simuliert (bei der Simulation ändert ein ungerootetes Android immer die ID).
Der Nutzen wäre die Urlaubsunterkunft ohne WLAN gewesen. Ich hatte das dann aus mehreren Gründen verworfen:
zu viel Aufwand wegen dem Cornercase
@biologist hätte die Verwässerung des Auslesekonzept nicht freiwillig hingenommen
Den Aufwand/Nutzen-Faktor fand ich zu schlecht
Für den Fall gibt es auch den Workaround über eine Acesspoint am Handy