Also würde man das richtig gut machen wollen, dann braucht man ein Coulomb-Meter. Das Thema hatten wir hier schon. Aber die Bauteile muss man auch immer besorgen und das alles testen - ist mir ehrlich gesagt für den Mehrwert zu viel Arbeit.
Um das zu vereinfachen habe halt einfach eine Linearität zwischen Ladestand und Spannung zugrundegelegt, die natürlich so nicht gegeben ist. Bei LiPo passt das, finde ich, recht gut. Dennoch könnte man natürlich schon über eine Messkurve mit entsprechend vielen Punkten das noch ein bisschen besser machen.
Beim FePo wäre das Interesse, sowas mit Punkten zu machen, aufgrund der extrem flachen Entladekurve, noch deutlich größer. Nur ist so ein analoger Messeingang vom ESP32 auch kein Präzisionsinstrument. Insofern bringt das aus meiner Sicht keinen Mehrwert. Aber es gibt dazu auf jeden Fall eine Messkurve, die ich mal gemacht habe: Messreihe mit LiFePO4-Akku.
Also wenn sich da jmd. verausgaben will, dann kann er/sie/es das gerne machen. Näherungsweise passt es jedoch so, wie es ist. Und das mit einfachen Mitteln. Und das ist manchmal sehr wichtig