Habe gerade gesehen, dass bei der Tonuino-AIO auch der Laderegler verwendet wird.
Weißt du, ob es sich überhaupt lohnt eine eigene Dogboxplatine zu erstellen. Es bringt ja nix, wenn du dann min 100Stück abnehmen musst oder die 11 angestrebten Platinen zum Preis vom 150Euro geliefert werden. (Das sind gewürfelte Stückzahlen und Preise, ich weiß es auch nicht)
Also die Platinen kosten ja fast nichts. (10 mal 100x100mm) unter 5$ … die Bauteilpreise liegen ca. Bei 10$ pro Platine plus Versand komm ich unter aktuell unter 15$ pro Platine.
Ich tippe mal deine Rechnung geht nicht auf…
Es kommen pro „extended“ Bauteil noch Zusatzkosten von ca 2$ dazu, da bist du schnell bei 40 - 50$ extra. So ist zumindest meine Erfahrung bei jlcpcb
Danke für die Antwort- ich hatte jahrelang den Mythos im Kopf, dass sich das nur bei größeren Abnahmen lohnt. Bei den Preisen kann man echt den Lötkolben einmotten. Wieder was dazugelernt.
Da hab ich noch mehr Lust auf eine complete Platine:)
Tja, ich glaube mit einer gemeinsamen Entwicklung das gestaltet sich offenbar schwierig. Jeder hat halt doch irgendwie seine eigenen Vorstellungen. Vermutlich wird es am End so laufen, dass Einer einen Vorstoß macht und der Rest sich damit arrangiert - oder halt (mehr oder weniger) anpasst. Die Carrier-PCBs mit ihren Develboards leisten halt auch schon ziemlich viel. Insbesondere meine ich damit die integrierte Ladeelektronik und die, bei passender Develboard-Auswahl, auch überschaubaren Verluste im Deepsleep.
Aber wie auch immer: Ich habe mir jetzt mal Kram zugelegt, den man für’s SMD-Löten braucht und dazu eine Übungsplatine. Und so kam es, dass ich gestern tatsächlich zum ersten Mal SMD gelötet habe Teilweise herkömmlich mit Lötkolben, teilweise Reflow-mäßig mit Lötpaste. Macht auf jeden Fall Spaß
Im Tonuinoforum haben auch einige den Laderegler zum Gleich-riecht-er umfunktioniert (durch falsche Polarität am Akku). Wenn man beim Anschließen aufpasst ist das kein Ding - keine Ahnung ob man das bei einer Forumplatine abfangen sollte.
Den Reset könnte man versuchen auch über eien Tastenkombi umzusetzen. Der Aufwand wird aber wahrscheinlich den Nutzen auffressen
Meine Meinung ist die eines Selbstlöters , deshalb habe ich andere Prioritäten .
Was gut ist , UART nur über 5V USB , aber warum dann nicht FT232R . Der hat den Pegelwandler implementiert . Das spart eine Menge Bauteile .
Micro USB würde ich nicht nehmen , wenn dann nur mit Magnetadapter , aber wenn ich schon die Wahl habe , dann auf jeden Fall USB B , auch nicht USB 3 , wg. selber löten , bringt ja auch keinen Vorteil . Meine Kleinen kommen mit USB B sehr gut zurecht .
LTC2954 kann ich sehr empfehlen , in deinem Fall dann LTC2954-2 , damit kannst du Mosfets direkt schalten
In der Dogbox hab ich kein Platz für USB C oder gar USB B.
Aber für die Community Platine wäre USB C evtl. sinnvoller.
USB B ist zwar grad für Kinder nicht schlecht aber wirkt irgendwie altbacken und groß. Und ist dann nur was für entsprechende Gehäuse.
Stimmt , ist altbacken , aber robust und eigentlich nicht groß , die wirken nur so. Mit Micro oder Mini wirst du nicht glücklich , bzw. deine Kinder .
Stimmt mit dem Preis , rechne mal die Ersparnis dagegen , vielleicht relativiert es sich dann etwas .
Außerdem , Peanuts .
Der scheint sich wohl auch gar nicht anzuschicken, um den ESP32 vom Platz an der Sonne abzulösen, sondern soll sich wohl zwischen ESP32 und ESP8266 einfügen.