Solche aussagen machen mich leicht nervös… Nein, alles gut, denke auch, das tut nicht, vielleicht löte ich ihn noch ab.
OK, das erklärt, wie es zu dieser „Optimierung“ kam An das Tutorial erinnere ich mich, war mir dann aber zu aufwändig. Wie auch immer: Ich freue mich, dass hier gleich VSC genutzt wird.
OK - Ich dachte, dass man für den PE an die Pins rangehen muss (Dazu seien die da) - Aber dann ist das intern geroutet, verstehe.
Ja - Das war die Alarmglocke, die bei mir im Hinterkopf schrillte. Irgendwas von dem vielen Gelesenen bleibt zum Glück hängen Ich kontrolliere nochmal und melde dann Vollzug.
Auf die Gefahr hin, dass es nervt, aber ich kann Dir nicht genug für Deinen engagierten Support hier danken! Leider bin ich IT-Autodidakt mit begrenzter Freizeit, Aber ich hoffe, dass ich irgendwann mal tief genug drin bin, um was zurück zu geben.
Update 2:
Das zweite Gerät hatte ich geflasht mit REVERSE_ROTARY aktiviert. Das dürfte eigentlich keinen Einfluss haben - Aber der RFID-Reader reagiert nicht auf die im anderen Gerät programmierte Karte (dieselbe µSD, aber er lädt weder das Album, noch weist er die Karte neu zu). Die rote LED leuchtet aber.
Das erste Gerät habe ich nochmal geflasht (wg. REVERSE_ROTARY). Im Prozess fängt der plötzlich an, mittelfrequent zu fiepen, und schmeißt einen Error. Die Konsole spricht (gekürzt und anonymisiert):
> Executing task in folder ESPuino: C:\Users\Matthias\.platformio\penv\Scripts\platformio.exe run --target upload --target monitor --environment lolin_d32_pro_sdmmc_pe <
Processing lolin_d32_pro_sdmmc_pe (board: lolin_d32_pro; platform: espressif32@<=3.5.0; framework: arduino)
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Library Manager: Installing Hash
Verbose mode can be enabled via `-v, --verbose` option
CONFIGURATION: https://docs.platformio.org/page/boards/espressif32/lolin_d32_pro.html
PLATFORM: Espressif 32 (1.11.0) > WEMOS LOLIN D32 PRO
HARDWARE: ESP32 240MHz, 320KB RAM, 16MB Flash
DEBUG: Current (esp-prog) External (esp-prog, iot-bus-jtag, jlink, minimodule, olimex-arm-usb-ocd, olimex-arm-usb-ocd-h, olimex-arm-usb-tiny-h, olimex-jtag-tiny, tumpa)
PACKAGES:
- framework-arduinoespressif32 @ 0.0.0+sha.46d5afb
- tool-esptoolpy @ 1.20600.0 (2.6.0)
- tool-mkspiffs @ 2.230.0 (2.30)
- toolchain-xtensa32 @ 2.50200.80 (5.2.0)
LDF: Library Dependency Finder -> https://bit.ly/configure-pio-ldf
LDF Modes: Finder ~ chain, Compatibility ~ soft
Found 50 compatible libraries
Scanning dependencies...
(...)
Warning: Could not auto-detect Flash size (FlashID=0x0, SizeID=0x0), defaulting to 4MB
Compressed 17104 bytes to 11191...
Writing at 0x00001000... (100 %)
Wrote 17104 bytes (11191 compressed) at 0x00001000 in 0.3 seconds (effective 534.3 kbit/s)...
A fatal error occurred: Timed out waiting for packet header
*** [upload] Error 2
====================================================================================== [FAILED] Took 82.26 seconds ======================================================================================
Environment Status Duration
---------------------- -------- ------------
lolin_d32_pro_sdmmc_pe FAILED 00:01:22.257
================================================================================= 1 failed, 0 succeeded in 00:01:22.257 =================================================================================Der Terminalprozess "C:\Users\#######\.platformio\penv\Scripts\platformio.exe 'run', '--target', 'upload', '--target', 'monitor', '--environment', 'lolin_d32_pro_sdmmc_pe'" wurde mit folgendem Exitcode beendet: 1.
Das Terminal wird von Aufgaben wiederverwendet, drücken Sie zum Schließen eine beliebige Taste.
Es sieht so aus, als würde er das Profil nicht richtig erkennen.
Die SD hat damit nix zu tun. Gespeichert werden Zuordnungen im Mikrocontroller. D.h. wenn du einen anderen Mikrocontroller verwendest, dann kennt dieser keine Zuordnungen. Weil auf der Karte selbst wird NIX gespeichert. ESPuino liest immer nur IDs von Karten aus.
Den Rest habe ich noch nie gesehen muss ich sagen. Zur Not flashe es wieder mit „Standardeinstellungen“ und löte die Drähte CLK/DT am Drehencoder um. Das wäre quasi die Hardware-Variante von REVERSE_ROTARY.
Ja, dass die RFIDs nix enthalten, wusste ich, aber die SD ist offenbar auch nur für die MP3s und die Backup Datei - Verstanden.
OK, ich schaue mal, wie ich meine gespeicherten Stände auf den Stand Deines Git-Repos zurücksetze, mache dann die Konfiguration neu und flashe erneut. Das hochfrequente rote Blinken neben dem Akku-Anschluss auf dem ESP (ca. 10/sekunde) ist auch normal?
Über USB kann ich aber immer wieder drüber-flashen, richtig? Mit Commits usw. hat das auch nichts zu tun, oder? Ich habe bisher einfach nur den Code im Verzeichnis (also wohl lokales Git-Repo) gespeichert.
So ganz komm ich nicht ran. Der Drehencoder funktioniert invers, was für ein erfolgreiches Flashen spricht. Trotzdem Fehlermeldung und Fiepen…
Vielleicht hat es was damit zu tun? Warning: Could not auto-detect Flash size (FlashID=0x0, SizeID=0x0), defaulting to 4MB
Eigentlich müsste der sich doch miit 16 MB melden, oder? PlatformIO Project Environment ist aber auf lolin_d32_pro_sdmmc_pe
und ab und an flacker eine oder auch mal mehrere LEDs blau ('ne Zehntelsekunde, aber mehrfach)
Das zweite Gerät hat sich jetzt auch irgendwie „gelöst“: Wenn ich es mit der RFID-Karte berühre, geht es, Millimeter darüber nicht. Der SDA wirkt etwas zart angeheftet (dann zu hoher Übergangswiderstand), ich muss da wohl mit dem Lötkolben nochmal nacharbeiten. Oder MFRC hat eine Macke (hab zum Glück noch einen rumliegen). Aber grundsätzlich geht es.
So, endlich zu gekommen - Danke auch für den Link. Der Tipp, ohne Board zu flashen, war entscheidend…
Anderes USB-Kabel: Fatal Error. Nur ESP flashen: Ging. Also wieder auf’s Board und alle Komponenten nacheinander abgeklemmt. Fatal error. Also das Board? Nein - Zwei „Komponenten“ fehlten: Der Lautsprecher und die µSD. Und siehe da: µSD raus - läuft.
Ich kann die jetzt natürlich drüber formatieren und hoffen, dass es dann wieder geht. Aber sollte auf Dauer die SD nicht beim Flashen einfach drin und erhalten bleiben können? Beim ersten Mal war die meiner Erinnerung nach doch auch drinnen… (Allerdings noch ohne Daten, die habe ich offenbar nach erfolgreichem Test mit Daten bespielt).
Irgendeine Idee?
In jedem Fall habe ich jetzt wenigstens eine Ursache und einen Work-Around.
Edit: Ich habe jetzt die SD nochmal formatiert (2 GB, war auf FAT, jetzt FAT 32), damit ging flashen. 2 Verzeichnisse mit Hörspielen drauf (Dateinamen mit moderater Länge) => Fehler beim Flashen. Nur ein Verzeichnis, Verzeichnis und Dateien um Umlaute bereinigt => Fehler beim Flashen
Hmm, da fällt mir jetzt ehrlich gesagt auch nix zu ein. Dass man den ESP32 bei eingesteckter SD-Karte nicht flashen kann kenne ich nur, wenn man den einen PullUp-Widerstand auf dem SD-Modul nicht auslötet. Aber das würde mich ein bisschen wundern, wenn ich das vergessen hätte.
Was dir halt ansonsten eh noch bleibt, ist das Flashen per OTA. Da kompiliert man die Firmware in Platformio und kann sie dann über die Weboberfläche auf den ESP32 hochladen. Ganz ohne Verbindung per USB.
Ich bin immer noch dran, habe aber gerade enorm wenig Luft für das Projekt.
Ich habe am SD-Modul zwischen C1 und C2 eine Lötbrücke entdeckt, habe den Camshot aber gerade nicht parat. Aber das Problem besteht auf beiden Geräten, das wird nicht zufällig die gleiche Lötbrücke sein… Und es scheint doch nicht vom Inhalt der SD abzuhängen (auch wenn die leer ist).
Also werde ich demnächst mal das WLAN-basierte Update probieren. Aber das Gerät an sich läuft ja auch schon.
Was mir noch unklar ist: Wie stöpselt Ihr den Micro-USB dran (z.B. zum Laden des Akku)? Der ESP ist ja etwas vom Platinenrand weg, der wird also nicht an’s Gehäuse reichen. Gibt es da eine Verlängerung, mit der man den rauszieht?
Ich habe von dem Magnetstecker noch ne ältere Version mit Kontaken in Stäbchenform. Einer davon löst sich gerne, was das Flashen einer neuen Firmware ziemlich erschwert. Aber bei der Magnet-Version, die ich hier verlinkt habe, kann das nicht mehr passieren. Bin echt begeistert von dem Teil.
Letztlich, zum Design, ist es halt so, dass man es halt nie allen recht machen kann. Ich baue meine Gehäuse aus Holz und da ist es immer nicht so einfach, Abstände für mehrere Löcher sehr genau zu übertragen. Daher konzipiere ich die Sachen so, dass man sie sich intern mehr oder weniger beliebig zurechtrücken kann. Ich persönlich arbeite dann für den internen USB-Anschluss auch gerne mit Winkelstücken, damit ich die Leitungen nicht zu sehr knicke. Deswegen ist das Develboard ein bisschen nach hinten gerückt, damit man Platz gewinnt.
Für die Fraktion mit den 3d-Druckern ist das natürlich umständlich, weil die hätten lieber gerne fixe Abstände und alles schön auf einer Seite.
Ich vergaß zu erwähnen, dass ich gerne einen Stereobetrieb realisieren möchte.
Wie stehen die Chancen derzeit?
Gibt es problemlos funktionierende Ansätze?
Schau mal hier: Stereo-Ausgabe - #29 von rilke
Ich selbst habe dazu eine „Stereo-Platine“ mal geplant und habe sogar MAX98357a zum Löten hier, aber bisher habe ich das nicht umgesetzt. Bei meinem MAX ist es so, dass L+R ausgegeben werden. Kopfhörer ist natürlich immer Stereobetrieb.
Gerne. Ich freue mich ja, dass es Interessenten findet
Nein, alles gut, denke auch, das tut nicht, vielleicht löte ich ihn noch ab.
An das Tutorial erinnere ich mich, war mir dann aber zu aufwändig. Wie auch immer: Ich freue mich, dass hier gleich VSC genutzt wird.
Ich kontrolliere nochmal und melde dann Vollzug.
