Zeigt her eure ESPuinos

Hi,
Front & Back: face down
Buttons: back down
Frame: Front down (you need support here and some manual work, otherwise the buttons don’t fit).
Rest: On largest flat surface.

I have added a new Back cover with a hardware switch that disconnects the battery for traveling. I just updated the printables design.

Ich habe es auch endlich geschafft und den ESPuino für meinen Sohn fertiggestellt.
Ich habe mich dazu entschlossen, das Gehäuse, in der Größe der Ton**box, als 3D-Druck zu entwerfen. Herausgekommen ist ein Würfel, in dem alle Elemente des ESPuino ihren Platz finden. Für das Design habe ich mir überlegt, dass eine Ausrichtung der Tasten auf eine Ecke ganz witzig wäre. Gesagt, getan, ich habe es so konstruiert, dass der Playknopf ganz in der Ecke liegt und daneben Vor und Zurück. Die Symbole habe ich über einen Farbwechsel im Filmend realisiert und ihnen noch eine Prägung verpasst. Auch der Encoder liegt auf dem Deckel. Somit sind alle Bedienelemente oben auf dem ESPuino untergebracht. Die Vor, bzw. Rücktaste ist so belegt, dass man bei kurzem Druck spult und bei langem Druck zum nächsten Titel springt. Über Tastenkombinationen habe ich noch die Verbindung zu und von Bluetoothgeräten, (wie z.B. Handy, Kopfhörer oder Alexa), FTP, Zeitansage und Abschaltung des WLan’s ermöglicht.

Eine Kleinigkeit habe ich allerdings am Boden versteckt, und zwar einen Hauptschalter, über den man den ESPuino für den Transport stromlos schalten kann.

Somit kann es auch nicht passieren, dass er versehentlich über eine Taste aufgeweckt wird. Dazu habe ich einfach einen kleinen Schiebeschalter zwischen Batterie und ESP32 gebastelt, den man mittelsJST-Steckern an und abstecken kann.

Eine wirkliche Herausforderung war die LED-Beleuchtung. Wie vielleicht auffällt ist diese größer als ein üblicher Neopixelring. Außerdem ist der Ring durch die beiden Taster für Vor und Zurück unterbrochen. Um dieses Design so umsetzen zu können habe ich mir mit Glasfaserleitungen beholfen. Der Neopixelstreifen wurde dafür in einen Gedruckten Ring gelegt und die Galsfaserleitungen in vorgesehene Löcher im Ring gesteckt. Auf diese Weise war es möglich, die Leitungen zu den Löchern im Deckel zu führen. Beim Zusammenbau stellte sich allerdings heraus, dass es unpraktisch ist, die Löcher in die Mitte des Rings zu konstruieren, da, zum einen die Leitungen starrer waren als erwartet und zum anderen der Platz in der Mitte doch knapp wurde. Inzwischen habe ich eine Verbesserung in Arbeit, bei dem die Löcher Scheckenförmig nach außen zeigen und so leichter erreicht werden können. Zudem spart man dabei noch Platz und Glasfaserleitung. Der RFID-Sensor liegt direkt unter dem Deckel und ist mit Einschmelzmuttern dort befestigt. Im Deckel befindet sich noch ein kleiner Magnet um evtl. Toniefiguren oder Ähnliches auf dem Deckel festzuhalten. Auf, bzw. unter den Sensor habe ich dann die LED-Aufnahme geschraubt.

Die Platine selbst habe ich ebenfalls mit Einschmelzmuttern am Boden befestigt. Der Akku wird über eine gedruckte Aufnahme an der Innenseite der Box gehalten und passt perfekt dort hinein, sodass ein zusätzliches Befestigen nicht nötig ist. gleich daneben ist der USB-C-Anschluss, den ich vom ESP32 verlängert habe. Auch Datenübertragung ist so möglich.
In der hinteren Ecke habe ich noch zwei Stützen für die Kopfhöreranschlussplatine konstruiert.
Der Lautsprecher wird, in eine der beiden nach vorne zeigenden, Seitenwände eingelassen und mittels Platinenmuttern und Einschmelzmuttern befestigt. So kann man auch von oben gut an die Befestigung ran. Auch die Lautsprecherabdeckung ist mit dem Gehäuse gedruckt worden, sodass praktisch das gesamte Gehäuse, bis auf den Deckel, aus einem Guss gedruckt wurde.






Der Deckel wird dann mittels Gewindestangen (M3) mit dem Gehäuse verbunden. Die Gewindestangen werden durch gedruckte Kanäle nach unten geführt und an der Unterseite durch kleine Füße geführt und mittels Muttern verschraubt. Die Füße habe ich aus TPU gedruckt, das Gehäuse aus PLA.
Für die andere Seite, die nach vorne zeigt, habe ich mir noch etwas besonderes Überlegt. Dort habe ich einen etwas stärkeren Magneten im Gehäuse untergebracht. So kann man an diese Seite verschiedene Dinge hängen. Z.B. ist es möglich dort Magnetpins mit Zetteln zu befestigen oder aber auch selbstgedruckte Schilder oder Figuren, etc. in die, beim Drucken, ich einfache Unterlegscheiben eingelegt habe.



Alles in Allem bin ich sehr zufrieden mit dem Ergebnis, wenn auch ich beim nächsten Mal ein paar Kleinigkeiten anpassen würde, bzw. schon in der Konstruktion angepasst habe.
Das Projekt war eine tolle Herausforderung und ich bin begeistert von der Idee, den Einstellungsmöglichkeiten und der Community!

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Auch ich habe jetzt meinen ESPuino für meine kleine Enkelin fertig.
Danke an Biologist (Torsten) für dieses mega- Projekt!
Ich war auf der Suche nach einer Art Mediaplayerbox, die ich selbst steuern kann, und habe das tolle Projekt ESPuino gefunden.
Nun suchte ich nach einem Gehäuse, in dem ich mein Board unterbringen konnte, und fand auf Thingiverse das Projekt von daKrueml.
Er hat bereits großartige Arbeit geleistet, danke fürs Teilen.

Ich habe das Gehäuse und die Neopixel-Disk verwendet.
Die Rückplatte habe ich so modifiziert, dass sie über einen USB-C-Anschluss und einen Kopfhörerstecker verfügt.
Ich habe eine Platte entworfen, die meine Platinen aufnimmt im Inneren der Box.

Für meine Figuren, die ich verwendet habe (ursprünglich aus einem Brettspiel aus einem Supermarkt), habe ich für meine NFC-Tags von Darthi „das benutzerdefinierte Tonie-Tag“ verwendet.
Ich habe sie ohne Magnete benutz, und umgekehrt aufeinander geklebt mit dem NFC tag im Innern. Auch da Danke für das Teilen.

Hier nun ein paar Bilder von meinem ersten ESPuino.

Den Drucker den ich verwendet habe ist von Bambulab der P1S.

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Dann möchte ich mich den ganzen Danksagungen mal anschließen und danke sagen für dieses geniale Projekt inkl. der genialen Community hier. Es bleibt nahezu keine Frage offen.
Ich habe für meinen Sohn nach einer einzigartigen Alternative zur weitverbreiteten Box aus dem Laden gesucht.

Am Ende wurde meiner Frau der Wunsch nach einer Tigerente erfüllt.

Als Basis diente der Beitrag ESP32 NodeMCU / DevKit C. Da ich mich allerdings nicht mit dem WROOM zufrieden geben wollte habe ich bei der Verschaltung ein wenig getrickst, so dass das Board nun einen ESP32-WROVER betreibt. Im Rücken der Tigerente ist ein 1cent Stück verarbeitet, so dass magnetische Tags gehalten werden. Die SD-Karte kann nach unten entnommen werden.
Ein Akku war wegen der Ursprünglichen konfiguration mit einem AZ-Board nicht vorgesehen und lässt sich nachträglich leider nicht mehr integrieren. Zukünftig wird die Ente noch mit einem Anhänger ausgestattet, der dann Akku und Tags „transportiert“.

Die Streifen werden einfach in Gehäuse und Deckel geklippt. Zur Sicherheit, habe ich die Ecken mit je zwei Dropfen Kleber fixirt.
Hier ein paar bilder der Entstehung.






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Hallo zusammen,
auch meine Box ist nun endlich fertig;)
Auch von mir ein großes Lob an die Comunity, unfassbar wie geil die Box ist und was sie alles kann!

Ich habe mich für eine Holzbox entschieden, ich wollte die möglichst stabil und klein bauen, aber sie sollte auch gut demontierbar und möglichst keine Schrauben außen haben…
Nach langer Planung und Bauphase ist das Grundkonzept gelungen, aber ich werde sie wohl nochmal bauen, wenn ich Zeit und Lust habe…

Um die RFID Karten aufzubewaren, habe ich noch eine kleine Box gebaut, die mit Magneten an der Musikbox befestigt werden kann und somit die Box recht quadratisch wird…

Ich habe mich gegen einen Poti entschieden, da ich angst hatte, dass dieser zu schnell kaputt geht.

Ich schalte die Box aus, wenn man lauter und leiser gleichzeitig drückt. Kaum zu glauben, dass die kleine fast direkt erstmal mehrere Taster gleichzeitig gedrückt hat;)
Naja sie wird es lernen.

Pause ist in der Mitte, Vorwärts rechts, zurück links, lauter oben und leiser unten.

Beste Grüße





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/Klugscheissermodus
Das ist kein Poti sondern eine Drehencoder :smiley:

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Ich hatte mit Drehencodern noch nie Probleme. Den ESPuino meines Sohnemanns habe ich zwischendrin zwar mal umgebaut, es ist jedoch der alte Drehencoder im Einsatz. Und das seit mehr als vier Jahren.

Hi Community,

Ich habe mit meinem Kollegen jeweils eine Espuino-Box gebaut. Das Gehäuse ist inspiriert von @froido’s gelasertem Würfel, allerdings haben wir das Innenleben 3D gedruckt und den Würfel aus Platzgründen etwas größer gebaut. Die LEDs sind linear angeordnet mit einer gedruckten Halterung/Diffusor. Das einzige was noch fehlt ist ein schöner Knopf für den Drehencoder.

Vielen Dank an die Community für eure Arbeit.

Die Mo-Box geht jetzt erstmal in den Produktivbetrieb.
Bei Bedarf können wir Laserdesign und 3d-teile gerne schicken.


EDIT: froido namentlich nennen.

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Sieht richtig cool aus! Darf ich fragen, womit du die gedruckten Teile verklebt hast und ob es PLA oder PETG ist? Oder sind die gar nicht verklebt sondern perfekt passend verschraubt? :thinking: Den Drachen finde ich besonders nett :slight_smile: @sandwich

Ein Hallo an die ganze Community,

vor einiger Zeit habe ich für meine beiden Jungs einen TONuino gebaut. Das Projekt hat mir damals sehr gut gefallen, und da die Preise für vergleichbare fertige Lösungen explodiert sind, kam es mir gerade recht. Meine Frau hatte auch den Wunsch, dass die Boxen nicht permanent WLAN haben. Da ein Arduino das ohnehin nicht hat, war dieses Problem bereits gelöst. :sweat_smile:

Nun, nach einiger Zeit, hat alles nicht mehr so gut funktioniert. Außerdem fand meine Frau es nicht besonders benutzerfreundlich, dass wir immer die SD-Karte ausbauen mussten, um neue Inhalte hinzuzufügen. Ich verfolge das ESPuino-Projekt schon seit einer Weile, und nun war es endlich soweit. Ein großes Dankeschön an @biologist für die Platinen und die großartige Unterstützung beim Start!

Der Umbau ging recht schnell vonstatten, da alles vorhanden war und es nur verkabelt werden musste.

Nun mal ein paar Bilder:


Die beiden Gehäuse wurden aus Multiplex gebaut und mit einem farbigen Filz beklebt. Die Abdeckungen sind ebenfalls aus Multiplex und von innen verschraubt.


Vor- und Zurückbutton sowie der Drehknopf waren von dem TONuino vorhanden.


Eine USB-C Buchse für die Stromversorgung und ein Reset-Button auf der Rückseite


Den Boden habe ich gegen ein 3d gedrucktes Teil mit einem Neopixelring ausgetauscht.


Damit gerade Abends das visuelle Feedback da ist :wink:

So das war es erst einmal von mir. Ich hoffe wir finden noch viele weitere, die dieses wundervolle Projekt realisieren!

Viele Grüße Claudius

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Coole Idee!

Kleine Anmerkung:
Bei den Zylinderkopfschrauben bekomme ich Gänsehaut, wenn ich daran denke, wie die die Oberfläche zerkratzen könnten.
Hier würde ich zum Beispiel

Gummifüße

nehmen.

Viele Grüße

Hi Arne,
Danke für die Komplimente und Entschuldigung für die späte Antwort!
Die gedruckten Teile sind alle geschraubt mit metrischen Schrauben und Einsetzgewinden. Bisschen overkill, das geht auch mit Holzschrauben. Ich meine es ist PLA. Für den Einsatz sollte das aber auch nicht viel ausmachen, oder? Unter den entsprechenden Teilen mit Holzkontakt ist immer noch einfacher Holzleim, meine ich mich zu erinnern.

Den Dino hab ich online gefunden und in Photoshop ein bisschen nachbearbeitet von Farbe nach schwarz-weiß. Der gefällt meinem Sohn auch sehr gut :smiley:

Hey Leute,

nach langer Zeit ist die Kiste nun endlich fertig, nächste Woche ist der Geburtstag meiner Tochter, ich hoffe sie freut sich.

Vielen Dank an @biologist und allen anderen Usern hier im Forum…ihr seid einfach Großartig und stets Hilfsbereit!

Ich überlege noch den Lautstärkenregler und den weissen LED Diffuserkranz zu tauschen…irgendwie passt das optisch nicht…oder was meint ihr?

Hier ein paar Bilder!





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Hier auch mal ein paar Fotos von meiner Box.
Die Dritte (Zweite mit ESPuino). :slightly_smiling_face:

Bei allen Boxen habe ich auf eine fertige Holzschatule gesetzt, wobei Boden/Deckel inne mit zusätzlichem Sperrholz verstärkt wurde (Das Balsaholz ist da nur so 2 mm dick.

Die Abdeckung und innen die Halterung für den Ring + Drehgeber kommen aus dem 3D-Drucker. Das spart massiv Zeit und Platz ggü. früher, als ich solche Dinge aus Holz gemacht habe.

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Hi, würdest du die Files für das Lautsprechergitter bereitstellen? :slight_smile:

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Ja, sicher.
Ich habs in FreeCAD erstellt. Vermutlich musst Du es an deine Dimensionen anpassen.

Es ist recht rechenintensiv, daher bitte Geduld haben :slight_smile:

Lautsprecherabdeckung.zip (3,2 MB)

Hier wäre die Anleitung für die Wabenstruktur: Macro Honeycomb - FreeCAD Documentation
Danach folgt normales Schneiden auf die gewünschte Grösse

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Hallo,
ich bin neu hier, bzw schreibe nach über einem Jahr immer mal wieder reinschauen, zum ersten Mal.
Ich hätte damals eine Frage bezüglich des Gehäuses. Im Nachbarforum gibt es ja einige Umsetzungen die Holzkörper aus dem Kunstbedarf verwenden. Das Ergebnis ist ein Design was in etwa dem von @sonovice entspricht. Hat hier bereits jemand diese Holzkörper als Ausgangssituation für das Gehäuse verwendet? Und wenn ja welche Größe braucht man da?
Viele Grüße
Lucas

Edit: Ich meine diese Dinger hier:

Musst du vielleicht mal verlinken, was genau du meinst.

NeoPixelGrill.zip (522,6 KB)

Die 3D-Druckdaten habe ich hier mal angehängt

@BoxedBrain

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Hallo zusammen,

ich habe die Spielküche geplündert und auf Basis der mini4L-Platine eine Holz-3D-Druck-Kombination gebaut.




Das RFID-Lesegerät ist mittig unten montiert und dort ist auch ein kleiner Magnet eingeklebt.

Die Abmessungen der Kiste sind 250mm x 150mm x 60mm (ohne Griff). Das Gewicht liegt bei 1200g.

Besten Dank für die Unterstützung mit den Bauteilen und die umfangreiche Dokumentation hier im Forum. Jetzt muss ich nur noch passende Inhalte zusammensuchen. :slight_smile:

Daniel

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